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Die Felsenklippe die mit 451m die Roßtrappe
um 48m überragt, erlangte im Laufe des
19. Jahrhunderts ihre heutige Popularität.

Der Hexentanzplatz war mit hoher Wahrschein-
lichkeit ein altsächsischer germanischer Kultort,
an dem vor allem in der Nacht zum 1.Mai, der
jetzigen Walpurgisnacht, Rituale abgehalten
wurden. Nach der These von J. P. Chr. Decker
zogen die Sachsen nachts zu ihrer alten Kult-
stätte, um dort ihre heidnischen Bräuche weiter
zu pflegen.

Die Sachsen hätten die von Karl d. Gr. aufge-
stellten Wachen überlistet, indem sie sich mit
Besen und Heugabeln bewaffneten, verkleideten
und die Gesichter schwärzten.

Zu Tode erschreckt, flohen die christlichen
Wächter und erzählten fortan vom schaurigen
Treiben der Hexen und Teufel.


Quelle: 1752 Pater Decker, Kloster Riddagshausen bei Braunschweig
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